Zur Ausführung kam ein als Fangedamm verankerter Gleislängsverbau in Spundwandbauweise, sowie die Ortbetongroßbohrpfahlgründung für die Gründung der neuen Brücke.
Die Herausforderung während der Bohrpfahlarbeiten, waren die "Schrägpfähle" mit einer Achsneigung von 10:1 in der Herstellung.