Der Trägerbohlverbau, oft auch als Berliner Verbau bezeichnet, wird meistens zur Sicherung von Baugruben und Geländesprüngen oberhalb des Grundwasser- spiegels verwendet. Je nach Verbautiefe und örtlichen Gegebenheiten wird dieser freistehend, ausgesteift oder rückverankert hergestellt.
Dafür werden von Geländeoberkante vertikale Bohrungen niedergebracht, in denen im statisch erforderlichen Regelabstand Profilstahlträger (HEB- oder Doppel U-Stahl Profile) eingebaut werden. Im Zuge des Baugrubenaushubs werden dann entweder Holz-, Leichtprofil-, Betonfertigteil- oder Spritzbetonausfachungen zwischen den Trägern verbaut, so dass eine durchgehende, geschlossene Verbauwand entsteht. Der Einbau der vertikalen Stahlträger ist je nach Baugrundverhältnissen auch rammend oder rüttelnd, mit oder ohne Vorbohrungen möglich.
Bereits im Vorjahr haben wir die Baugrubensicherung für den ersten Bauabschnitt realisiert. Jetzt wurde der zweite Bauabschnitt ebenfalls in der gleichen Bautechnik als wasserdichte Stahlspundwand mit vorgesetzten Stahlträgern HEB 400 und Brustriegel ausgeführt.
Mehr lesenIn Ulm a.d. Donau wird ein Wohnanlagenneubau im „Parlerhof“ realisiert.
Mehr lesenIm Auftrag der Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH erstellen wir die Baugrube mit Verbau, sowie den Aushub und die Gründung des Bauvorhaben „RehaVerein – Neubau eines Wohnhauses mit Betreuung“.
Mehr lesenDie BSG Aufbau eG aus Ulm, baut einen Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage in Neu-Ulm, OT Pfuhl.
Mehr lesenVon der Fa. Züblin, Niederlassung Neu-Ulm, sind wir mit dem Bauvorhaben Pfullingen, Kirchstraße beauftragt worden.
Mehr lesenFür den Bau eines Pufferbeckens welches über 6,50m unter GOK zum Liegen kommt, wird hangseitig ein kreisrunder Baugrubenverbau als rückverankerte Trägerbohlwand erforderlich.
Mehr lesenFür den Bau der Tiefgarage des Neubauprojekts erstellen wir für die Firma Christoph Haide GmbH & Co. KG Bauunternehmung, Langenau einen rückverankerten Trägerbohlverbau mit Holzausfachung und 1-lagiger Rückverankerung.
Mehr lesen