rückverankerte Stahlspundwand

In Starnberg war für den Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage eine Verbaumaßnahme erforderlich.
Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten, wurde zur Baugrubensicherung eine Kombination aus Stahlspundwänden mit einer VDW-Bohrpfahlwand umgesetzt.
Beide Bereiche wurden zusätzlich rückverankert.

Auf dieser Baustelle durften wir zum ersten mal unser neues ABI-Teleskopmäklergerät zum Einsatz bringen. Die TM14/17 V verfügt über das neue Docking-System, welches uns den schnellen Umstieg zwischen Ramm- und Bohrarbeiten ermöglicht.

Projektdaten:
 
ca. 1.500 m²
Stahlspundwände in Längen bis zu 9,50m;
Ausführung mittels Profile Typ Arcelor PU18 in S 355 GP
 
ca. 90 Stck.
temporäre Verpressanker in Längen bis 18,00m;

Leistungszeitraum:
 
  • August 2017 bis

Baustellengalerie